Beim ASK Salzburg gibt es einige etwas ungewöhnliche Klubbewerbe, die nicht nur für Zusatzunterhaltung und Abwechslung im Klub sorgen, sondern so nebenbei auch einigen praktischen Nutzen – vor allem für die Verwaltung und Datenerhaltung – haben. Neben der Wertung „Der Schild des Unbesiegbaren“ nennt sich einer eben „ASKler des Jahres“ und dieser soll hier unseren Besuchern der Homepage näher gebracht werden.
DIE „GEBURT“ DIESES BERWERBES – EINE KLEINE CHRONIK
Wieder einmal war es Klaus Thalhammer, der die Idee hatte, bei uns einen „Meister aller Klassen & Bewerbe“ zu ehren – doch aller Anfang ist schwer! Es hatte einige Zeit und viele Diskussionen gebraucht, ehe man sich auf das „Wie“ dieses Bewerbes einigen konnte. Wer sich für diese Bewerbsgründung interessiert, lese die „Genesis“! (Adj_CHRONIK; Stand 01.09.2017; pdf, 930 kb)
WIE WIRD MAN „ASKler DES JAHRES“?
Der Bewerb „ASKler des Jahres“ wurde 2011 ins Leben gerufen. Er läuft parallel zum Turniergeschehen des ASKs mit und bewertet von allen ASK-Spielern „automatisch“ sowohl die Teilnahme an ASK-Bewerben als auch die dabei erbrachten Leistungen – in „Gold-Bauern“, wie die Punkte hier heißen.
DIE GRUNDLAGE DER WERTUNG – DER „GOLDBAUER“
So gibt es etwa für die Teilnahme an einer Runde Sommer- oder Wintercup 3 Gold-Bauern, während die Teilnahme an einer Runde Blitzcup 8 Gold-Bauern, einer Runde Klubmeisterschaft 8 oder einer Runde Mannschaftsmeisterschaft 10 Gold-Bauern bringt. Aber eben auch die „Leistung“ wird belohnt: So bekommt jeder ASKler für einen Sieg einer Wintercup-Runde 2 Gold-Bauern, einer Klubmeisterschaftspartie 10 und einer gewonnenen Mannschaftsmeisterschafts-Partie 12 Gold-Bauern. Darüber hinaus gibt es Extrapunkte für „Sonderleistungen“ im Klubbetrieb, z.B. für Turnierleitung, Training für Mitglieder, Mannschaftsführung, usw. (aber nicht für Funktionärstätigkeiten!).
Wer also beginnend von einer ASK-Weihnachtsfeier bis zur nächsten durch eifriges und gutes Spiel die meisten Goldbauern erreicht, erhält schließlich den stolzen Titel „ASKler des Jahres“. Der Sieger bekommt neben dieser Auszeichnung einen schönen Preis – die Teilnahme an einem Turnier/einem Open nach seiner Wahl. Derselbe Preis wird übrigens anlässlich der ASK-Weihnachtsfeier unter den Top 10 Platzierten der Wertung ein weiteres mal verlost.
Eine konkrete Auflistung kann man hier nachlesen: Wofür gibt es wie viele Goldbauern? (Stand 2020; pdf, 80 kb)
Jene, die weitere Details einsehen wollen, informieren sich unter: AdJ_ERGEBNISSE (2011-2017; Stand Jänner 2018; pdf 1,2Mb)
Jahr | ASKler des Jahres | Goldbauern | Platz 2 | Platz 3 |
---|---|---|---|---|
2019 | Lukas Prüll | 891 | Klaus Thalhammer (859) | Reinhard Vlasak (801) |
2018 | Lukas Prüll | 889 | Klaus Thalhammer (886) | Reinhard Vlasak (767) |
2017 | Lukas Prüll | 1095 | Reinhard Vlasak (858) | Klaus Thalhammer (835) |
2016 | Stefan Heigerer | 963 | Klaus Thalhammer (868) | Reinhard Vlasak (859) |
2015 | Stefan Heigerer | 972 | Klaus Thalhammer (919) | Reinhard Vlasak (774) |
2014 | Klaus Thalhammer | 869 | Lukas Prüll (830) | Stefan Heigerer (769) |
2013 | Lukas Prüll | 874 | Klaus Thalhammer (700) | Manfred Lemmerhofer (651) |
2012 | Lukas Prüll & Gernot Neuwirth | je 798 | Klaus Thalhammer (779) | |
2011 | Lukas Prüll | 952 | Alfred Bieniok (923) | Klaus Thalhammer (867) |
Bewerbsleiter des „ASKler des jahres“ ist übrigens Robert Rettenbacher, dem wir für sein umfangreiches Engagement beim Bewerten aller ASK-Mitglieder herzlich danken!
gn, akt. 19.12.2019