Allgemeiner Schachklub Salzburg mit Sitz im ASKÖ Sportzentrum Maxglan, Eichetstrasse 29-31, 5020 Salzburg

9. Runde – 1. Klasse Nord 2014/15

ASK Komet ist Meister der 1. Klasse Nord!

Die ASK Kometen erreichten in der letzten Runde im direken Duell gegen den einzig verbliebenen Konkurrenten Mattighofen 3 ein Mannschaftsremis und krönten sich damit mit dem Meistertitel der 1. Klasse Nord. Als Wermutstropfen für den ASK hat unsere Mannschaft ASK Nova mit unseren Nachwuchsspielern gegen Ranshofen 6 eine Niederlage erlitten und landete damit auf dem vorletzten Platz, der den Abstieg in die 2. Klasse bedeutet.

 

ASK Nova – Ranshofen 6       1,5 : 3,5       

Bericht von Walter Haselsteiner

Showdown um den Abstieg hieß es in der letzten Runde gegen Ranshofen 6. Im direkten Duell mit dem Tabellennachbar  ging es darum,  ein Mannschaftremis zu erreichen, um zumindest den 8. Platz zu halten. Dass das nicht leicht werden würde, sahen wir an der Aufstellung der Ranshofener. Diese traten fast in Bestbesetzung an und boten auf Brett 4 sogar Söder Wolfgang (int. Elo 1937) auf.

So waren wir auf 3 Bretter elomäßig deutlich (ca. 300 Punkte) schwächer, auf einem (meinem) deutlich besser, und auf dem von Miguel in etwa ausgeglichen aufgestellt. Die Elo-Unterschiede waren aber im Spiel kaum erkennbar, und unsere Youngsters (Georg, Thomas und Paul) zeigten, was Sie drauf haben. Leider schafften es zwei der drei nicht den Sack zuzumachen. Alle Partien waren äußerst umkämpft und endeten erst in der 4. Stunde der Spielzeit.

Paul sah sich gegen Salletmeier Julian einem brutalen Angriff ausgesetzt. In meinen kurzen Blicken auf die Partie gab ich ihm bald keine 15 Züge bis zur Aufgabe. Später hatte ich keine Zeit mehr zum kiebitzen. Als er mich dann fragte,  ob ein Remis OK wäre, war ich ziemlich verwundert und bejahte. Bei einem kurzem Blick auf das Brett erkannte ich schnell was er meinte: das Remis konnte er sicher erreichen, die Frage für Paul war, ob er Gewinnversuche unternehmen sollte. Das tat er dann auch, und kurz danach hieß es 1:0 für uns. Eine tolle Leistung.

Miguel zog gegen Wimmer Hermann sein bekannt scharfes Spiel auf, erreichte auch eine überlegene Stellung. Aber dann fand er die richtige Fortsetzung nicht und landete schließlich in einem Turmendspiel  mit 2 Minusbauern, das er nach zäher Verteidigung verlor. Nach der Partie stellte er fest, dass er wohl einen Mentalcoach brauchen würde, um gewonnene Partien auch wirklich zu gewinnen. Das war jetzt ein Hinweis für den Vorstand 😉

Aber Georg, der uns diesmal wieder unterstützen konnte, stand meinem Gefühl nach überlegen, auch Thomas hatte (gegen Söder) eine zweischneidige aber ausgeglichene Stellung und ich dachte zumindest, nicht zu verlieren. Daher lebte die Hoffnung ganz real.

Leider passierte dann bei Thomas nach intensiven fast vier Stunden in guter Position ein Versehen, so dass er aufgeben musste. Sehr schade, dass das hervorragende Spiel nicht belohnt wurde. Trotzdem: in dieser Partie konnte Thomas zeigen, was er für Potenzial hat.

Meine Partie wurde immer schwieriger, daher prüfte ich bei Georg, ob er wohl gewinnen würde, so wie es für mich zwischendurch ausgesehen hatte. Zu meinem Entsetzen musste ich erkennen, dass er in Zeitnot die letzten ca. 10 Züge blitzen musste  und so vom Gegner (immer fast 2000 Elo)doch noch überspielt worden war. Ich kam gerade zurecht, den letzten Akt der Tragödie zu erleben.  3:1 für Ranshofen also.

Meine Partie war daher bedeutungslos. Und ich war auch – wider Erwarten – in großen Schwierigkeiten. Der Senior Schmidt Siefried, spielte die Eröffnung extrem solide, ohne erkennbare Fehler meinerseits, hatte ich nach 15 Zügen genau nichts herausgeholt, und fürchtete eher ein starkes Spiel von Siegfried auf der C-Linie. Daher versuchte ich mit zweischneidigen Bauernzügen die Stellung zu forcieren, mit dem Ergebnis dass ich zwischenzeitlich sogar auf Verlust stand. So wie ich bei der Verteidigung patzte, so fand meine Gegner einige Male nicht die beste Fortsetzung. Nach 40 Zügen (und nach dem Ende von Georgs Partie) hatte ich einen satten Minusbauern. Angesichts des Mannschaftsergebnisses, bot Siegried Remis, das ich dann nach einigem Nachdenken auch annahm.

Fazit der Runde: Schade, dass der tolle Kampf der Youngsters,  nicht von Erfolg gekrönt war.

Gesamtfazit der Meisterschaft: Wir haben den Klassenerhalt aus eigener Kraft nicht geschafft und damit das erklärte Ziel auch nicht erreicht. Knapp daneben ist auch verfehlt. Aber auf ein paar Aspekte möchte ich doch hinweisen.

5 Spieler bildeten einen soliden Kern der Mannschaft:  ich spielte 8 Partien, Miguel und Thomas je 7 Partien, Max 6 (er hatte leider die letzten 3 Runden keine Zeit), und Paul, der erst ab der 3. Runde dazu stieß immer 5. Dazu kommen noch Georg mit 4 Partien, Anatol am Anfang der Saison mit 2, Rene Zechner in der Mitte mit 2  und Willi Veigl gegen Ende der Saison mit 3 Teilnahmen. Damit entwickelte sich auch  eine  gutes Mannschaftsstimmung, die sich auch in den besseren Ergebnissen gegen Ende der Meisterschaft niederschlug.

Die letztgenannten 4 „Einspringer“ waren mit insgesamt 7 aus 11 Punkten (63%) sehr wertvolle Punktelieferanten.

Von der Kernmannschaft, war klar das sich Max schwer tun würde, aber spielte recht tüchtig, erreichte einen Sieg, ein Remis gegen Willis Sauberer und einen leider doch nicht Sieg gegen Markus Kühleitner.

Miguels beinahe Sieg gegen Werdecker Roland (dann doch nur Remis) und sein Blitzsieg in der vorletzten Runde, waren sehr beeindruckend. Das eine oder andere Mal wurde er Opfer seiner schnellen Spielweise oder gab sich auch mal mit einem nicht ausgekämpfte Remis zufrieden. 35% zumeist auf Brett zwei spielend gehen aber auf alle Fälle in Ordnung.  

Thomas war ein verlässlicher Teilnehmer, hatte aber zu beginn vielleicht auch das eine oder andere Motivationsproblem sich voll rein zu hängen. Aber er ließ sich nicht frustrieren und war zur Stelle, wenn ich ihn brauchte (also immer!), und auch wenn leider keine greifbaren Resultate herauskamen, fightete  er die letzten beiden Einsätze gegen deutlich stärkere Gegner und zeigte damit auch was er drauf hat.

Ich selber erreichte zwar 5 aus 8, kann aber mit meiner Leistung nicht zufrieden sein, zumal die Gegner meist spürbar schwächer bewertet waren. Ich tat mir auch bei den Siegen recht schwer und die Niederlage gegen Oberndorf und das Remis heute waren schwere Rückschläge. So wurde ich meiner Rolle als erhoffter Punktelieferant alles andere als gerecht.

Das Highlight der Saison war aber für mich Paul Kainberger: Nicht nur, dass es von seiner Person her eine Freude ist, ihn in der Mannschaft zu haben, er entwickelte sich auch spielerisch gewaltig weiter. Dass er in jeder Partie sein Maximum gab, war für ihn selbstverständlich.  Dieser Einsatz wurde mit einer Ausbeute von 50% und vor allem mit dem Sieg in der letzten Runde (der Gegner hatte 1674 Elo!) belohnt. Gratulation Paul. Ich möchte ihm daher den inoffiziellen Titel „ASK-Nova Spieler des Jahres“ verleihen!

Mattighofen 3 – ASK Komet    2,5 : 2,5

Bericht von Markus Kühleitner

In der Schlußrunde der Saison 2014/2015 trat ASK Komet als Erstplatzierter gegen den Tabellenzweiten aus Mattighofen an. Die Runde fand diesmal in der Neuen Mittelschule in Neumarkt statt.  Hierzu standen zwei Räumlichkeiten zur Verfügung, in einem weiteren Raum in der Mitte war ein Buffet eingerichtet.

Die Ausgangslage war klar: Der Meistertitel kann von den Kometen eingefahren werden, sofern zumindest 1,5 Punkte erreicht werden.

Auf Brett 5 zwischen Mende und Kinzlinger war die gesamte Partie durch Zeitnot Kinzilingers geprägt, der für 15 Züge noch etwa 6 Minuten Zeit und zu diesem Zeitpunkt eine Stunde weniger Bedenkzeit als Mende hatte. Mit relativ monotonen, sich wiederholenden Zügen versuchte Kinzlinger über den 40. Zug zu kommen. Mende reklamierte dann den Klappenfall, die Klappe schien tatsächlich gefallen zu sein, er war laut seiner Notierung selber beim 40. Zug, der Gegner jedoch nicht. Dieser hatte in der eigenen Notierung einen Zug weniger, berief sich aber auf die fehlende Zugnotierung infolge Zeitnot.

In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß im Laufe einer Saison immer wieder verschiedene Modelle von Uhren verwendet werden, und vielleicht im Einzelfall – speziell bei älteren digitalen Uhren nicht klar ist, ob die Klappe nun gefallen ist oder nicht. Jedenfalls wurde die Partie nach einer Besprechung im Nebenraum ohne größere Prüfung wieder aufgenommen, wenngleich Mende dadurch etwas aus der Konzentration kam. Schließlich einigte man sich kurz vor dreistündiger Spieldauer bei jeweils fünf Bauern, je einem (gleichfarbigen) Läufer und je zwei Türmen auf remis.

Am ersten Brett zwischen Tanczos und Werdecker war die Situation ähnlich. Beim 14. Zug hatte Werdecker ca. 4 Minuten Restbedenkzeit, Tanczos über eine Stunde mehr an Bedenkzeit. Die Stellung war im Zentrum mit je sieben Bauern trichterförmig verschachtelt, dazu hatte jeder noch einen (gleichfarbigen) Läufer und je zwei Türme. Tanczos bot im 33. Zug remis, als Werdecker nur mehr 18 Sekunden hatte. Dieser bestand darauf, daß Tanczos noch einen Zug machen solle, und spielte dann weiter… Das Remisangebot hätte ja auch vergleichsweise so erfolgen können, daß Tanczos (überraschend) remis bietet, einen Zug ausführt, die Uhr drückt und sich Werdecker in 18 Sekunden entscheiden müßte, das Angebot anzunehmen und dann noch 8 Züge bis zum 40. Zug zu spielen. Tanczos´ Zug bewirkte dann den Verlust eines Bauern, infolge des Schlagens eines Bauern durch den Turm, wobei der an sich deckende Bauern gefesselt war. Tanczos konnte diesen Bauern dann wieder aufholen und war die Stellung zu diesem Zeitpunkt als remis anzusehen. Tatsächlich fiel dann bei Werdecker die Klappe vor dem 40. Zug. Vorher und zu diesem Zeitpunkt gab es (für rechtmäßig gehaltene) Informationen an die Spieler innerhalb der jeweiligen Mannschaft über den Stand der Zeit auf den Uhren (das im Detail zu schildern würde hier den Rahmen sprengen und ein Eingehen auf FIDE-Regeln sowie Regeln der TUWO erfordern). Aus diesem Grund und infolge angeblicher Erreichung des 40. Zuges gab es noch Diskussionen. Schließlich einigte man sich auf remis.

Nach dreieinhalb Stunden endete die Partie am zweiten Brett zwischen Gallob und Feichtenschlager remis, nachdem neben den Bauern nur mehr die Schwerfiguren am Brett waren. Gallob nahm in der Situation eines nahenden Vorteils für sich das gegnerische Remisangebot an, das nun den Meistertitel bedeutete.

Gleich darauf gab sich auch Bieniok, der einen Mehrbauern aufzuweisen hatte, nach anfänglicher Ablehnung eines Remisangebots von Priewasser mit einem Remis zufrieden.

In der längsten Partie des Nachmittags mit etwa vier Stunden einigten sich Lemmerhofer und Sycek auf Brett 3 in ausgeglichener Stellung und bei gleichwertigem Spielmaterial auf remis. Das fünfte Remis in dieser Runde bewirkte den Gesamtstand von 2,5:2,5 und damit das erste Remis in dieser Saison nach acht Mannschaftssiegen in Folge.

Das Fazit der Saison ist durchwegs positiv. Wie könnte es auch angesichts des Meistertitels anders sein? Die Kometen lagen ab der dritten Runde in Führung, in der ersten und zweiten Runde lagen noch Mattighofen 3 und SIR Rochade aufgrund überdurchschnittlich hoher Siege mit jeweils 4,5 Punkten gegen Ranshofen 6 voran.

Bereits in der Saison 2013/2014 wurde ASK Komet Zweiter hinter Mattighofen 3, wobei sich 12:17 Mannschaftspunkte und 26,5:30 Einzelpunkte gegenüberstanden.

Von den 45 Partien der heurigen Saison wurden 22 gewonnen, 19 mal remisiert und nur 4 verloren. In den neun Runden gab es 8 Mannschaftssiege und ein Remis. Die 17 Mannschaftspunkte sind gemeinsam mit Mattighofen 3 in der Saison 2013/2014 Rekord seit der Saison 2008/2009 (bezüglich früherer Zeiten müßte man in Archiven nachschauen). Zuvor erreichte RMS Remic Group Pjesak 2012/2013 15 Mannschaftspunkte, 2011/2012 ASK Komet (in völlig anderer Besetzung) 11, 2010/2011 Ranshofen 4 (als Tabellenzweiter) 11, 2009/2010 ASK Stern 16 und 2008/2009 ASK Stars 14 Mannschaftspunkte.

Die 31,5 erzielten Einzelpunkte bedeuten ebenfalls Rekord seit der Saison 2008/2009, wobei hinsichtlich früherer Gesamtstände die Archive zu befragen wären. Mattighofen 3 erzielte 2013/2014 30, RMS Remic Group Pjesak 2012/2013 30,5, ASK Komet (in völlig anderer Besetzung wie jetzt) 2011/2012 28,5, Oberndorf/Laufen 2010/2011 26, ASK Stern 2009/2010 31 und ASK Stars 2008/2009 28,5 Einzelpunkte. In allen Jahren waren 10 Mannschaften in 1. Klasse Salzburg Nord im Einsatz, 2010/2011 nur 9.

Insgesamt kamen 8 Spieler zum Einsatz. Wie in der letzten Saison wurde auf Kontinuität gesetzt. 6 Spieler bestritten insgesamt 93% der Partien, in der vorherigen Saison war es sogar über 95%. Tanczos brachte es insgesamt auf neun Einsätze, Bieniok auf acht, Lemmerhofer und Kühleitner auf 7, Gallob auf 6, Mende auf 5, Stader auf 2 und Koller auf einen. Besetzungsprobleme gab es kaum, manchmal gab es aufgrund taktischer Überlegungen auch einen Überhang an Spielwilligen. Besonderer Dank gilt auch Gallob, der auch in Kärnten im Einsatz ist, und mehrfach bei Terminkollision den Kometen den Vorzug gegeben hat.

Rein statistikmäßig ist zu erwähnen, daß die Mannschaft international besetzt ist, wobei Mende und Bieniok aus Deutschland stammen, Tanczos aus Ungarn. Sie haben zusammen insgesamt 22 der 45 Partien gespielt, somit knapp die Hälfte aller Partien.

Von den 31,5 Punkten trug Tanczos 7 Punkte bei und ist damit der erfolgreichste Spieler. Besonders zu erwähnen ist hierbei, daß er als 1er-Brett-Spieler in keiner der neun Runden verloren hat und nun auch ein Thema für den Schild des Unbesiegbaren werden könnte. Auf Tanczos folgen mit je 5 Punkten Gallob, Lemmerhofer und Kühleitner, Bieniok mit 4,5, Mende mit 3,5, Koller mit einem und Stader mit 0,5 Punkten.

Danke an die gesamte Mannschaft für die grundsätzliche Spielbereitschaft während der gesamten Saison und den vollen Einsatz in den jeweiligen Partien!

 

 

9 Runde am 14.03.2015
 
BR   Mattighofen 3 ELO   ASK Komet ELO 2.5:2.5
1   Werdecker Roland 1903   Tanczos Dezsoe 1710 0.5:0.5
2   Feichtenschlager Josef 1760   Gallob Boris Mag. 1813 0.5:0.5
3   Sycek Adolf 1700   Lemmerhofer Manfred 1729 0.5:0.5
4   Priewasser Reinhard 1660   Bieniok Alfred 1670 0.5:0.5
5   Kinzlinger Georg 1634   Mende Wolfgang 1678 0.5:0.5
 
BR   Ranshofen 5 ELO   Oberndorf/L. BsD ELO 3:2
1   Blamauer Berndt 1664   Hagmüller Josef 1710 0.5:0.5
2   Hauch Wolfgang Mag 1482   Loreth Wolfgang 1731 0.5:0.5
3   Hauch Moritz 1484   Buchner Martin 1692 0:1
4   Schmid Dominik 1301   Fanninger Leon 1332 1:0
5   Schneeweis Martin 1284   Rienessl Lukas 1395 1:0
 
BR   SIR Rochade ELO   F&M Zechner Neumarkt ELO 2:3
1   Rudhart Siegfried 1633   Dummert Norbert 1354 0.5:0.5
2   Huber Friedrich 1621   Kawinek Arnold 1531 0.5:0.5
3   Sauberer Willi 1692   Fischwenger Walter 1631 0.5:0.5
4   Heil Thomas Alois 1516   Burgstaller Robert 1484 0:1
5   Pacher Hermann 1345   Kraft Lena 1444 0.5:0.5
 
BR   ASK Nova ELO   Ranshofen 6 ELO 1.5:3.5
1   Maringer Georg 1704   Mayer Jonas 1990 0:1
2   Medina Miguel 1646   Wimmer Hermann Ing. 1632 0:1
3   Haselsteiner Walter 1786   Schmidt Siegfried 1456 0.5:0.5
4   Boehm Thomas 1412   Söder Wolfgang 1776 0:1
5   Kainberger Paul 1295   Salletmeier Julian 1674 1:0
 
BR   Trimmelkam ELO   SIR Diagonal ELO 3:2
1   Appl Gerhard 1963   Hitsch Michael 1733 1:0
2   Doppler Gerwin 1676   Hess Karl Dkfm. 1640 0.5:0.5
3   Danner Erwin 1532   Karibasic Admir 0 0:1
4   Spitzwieser Philip 1481   Havas Clemens 1641 0.5:0.5
5   Kaser Hermann 1341   Wagner Martin 1491 1:0

 

RANG MANNSCHAFT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 MP PKT.
1 ASK Komet   2.5 3.5 3 3.5 4 3 3 4 5 17 31,5
2 Mattighofen 3 2.5   2 2.5 3.5 3.5 4.5 3.5 4 3 14 29
3 Trimmelkam 1.5 3   3.5 2 3 1.5 3 3 4 12 24,5
4 SIR Rochade 2 2.5 1.5   2 3 4.5 2.5 2 4 8 24
5 F&M Zechner Neumarkt 1.5 1.5 3 3   2.5 3 3 2 2.5 10 22
6 Oberndorf/L. BsD 1 1.5 2 2 2.5   3 3 3.5 2 7 20,5
7 Ranshofen 6 2 0.5 3.5 0.5 2 2   2.5 3.5 3.5 7 20
8 SIR Diagonal 2 1.5 2 2.5 2 2 2.5   3 2 4 19,5
9 ASK Nova 1 1 2 3 3 1.5 1.5 2   3 6 18
10 Ranshofen 5 0 2 1 1 2.5 3 1.5 3 2   5 16

 

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