Beide ASK Mannschaften gewinnen!
In der 2. Runde hatte der ASK Post SV ein Heimspiel gegen Ranshofen 4, das im Parkhotel Brunauer gespielt wurde. Die ASK Young Stars hatten ein schweres Auswärtsspiel in Mattighofen. Beide Teams waren erfolgreich und liegen derzeit auf den Rängen 3 und 5.
Mattighofen 3 – ASK Young Stars 2 : 3
ASK Young Stars auch in Mattighofen erfolgreich – Florian Pöllner rettet mit eisernen Nerven den Teamsieg
Bericht von Walter Haselsteiner
In der zweiten Runde wurden die verhinderten Young-Stars Magdalena und Max durch Florian und „Old-Star“ Walter vertreten. Mit Mattighofen 3 wartete ein etwa gleichstarker Gegner auf uns. Die besten Chancen rechneten wir uns auf den eher schwächer besetzten Brettern 4 und 5 aus.
Sehr gut startete Augustin Untersteiner (Brett 5) gegen Ingemar Schöfecker: Augustin konnte bald Druck gegen einen schwer deckbaren Springer auf c6 machen. Um Figurenverlust zu vermeiden nahm Ingemar Schwächungen in der Bauernstruktur in Kauf. Augustin gelang es in weiterem Verlauf einen Freibauern auf der offenen c-Linie unterstützt von den Türmen voranzutreiben. Laut Augustin spielte sich die Stellung fast wie von selbst. Der Gegner fand keine guten Verteidigungsmöglichkeiten und musste dann aufgeben. Ein sauberer Sieg und sehr guter Start, der auf ein gutes Endergebnis hoffen ließ.
Miriam Mörwald (Brett 3) erreichtet gegen Adolf Sycek eine geschlossene Stellung mit Läuferpaar und einem isolierten Freibauern. Die Bewertung war hier äußerst zweischneidig: der Bauer konnte stark und unangenehm werden, war aber ein potenzielle Angriffsopfer. Als Adolf in dieser Situation Remis bot, nahm Miriam dieses Offert nach kurzer Überlegung an. Zu diesem Zeitpunkt sahen auch meine und Bernhards Stellungen vorteilhaft, jene von Florian ausgeglichen aus.
Ich (Walter Haselsteiner, Brett 4) konnte mit Schwarz gegen Johann Mühlbacher nach ca. 15 Zügen im besten Fall Ausgleich erreichen und die Position drohte zu verflachen. Johann forcierte dann aber das Geschehen und übersah einen Konterzug mit meiner Dame, den ich auch erst nach längerem Nachdenken entdeckte. Dies ermöglichte einen Bauerngewinn. In weiterer Folge musste ich sehr achtgeben, dass der Mehrbauer nicht verloren geht. Ich konnte einige Klippen umschiffen und dann mit etwas Mithilfe des Gegners die Qualität gewinnen. Der Rest war dann Formsache.
Es reichte nun also ein Remis für den Mannschaftssieg und ich war recht guter Dinge. Die andern Partien befanden sich kurz vor der Zeitkontrolle.
Bernhard Leitner (Brett 2) war gegen Rudolf Muhr sehr gut aus der Eröffnung gekommen und hatte sich eine überlegene Stellung erspielt. Nun kurz vor der Zeitkontrolle war sie mit einem Turm und je vier Bauern ins Remis verflacht. Rudolf trieb dann seine beiden Randbauern (g+h) voran, denen nur ein Verteidigungsbauer gegenüber stand. Bernhard ließ dagegen seinen isolierten e-Bauer auf der 5. Reihe stehen und versuchte den Vormarsch auf zu halten. Das Konzept des Gegners erwies sich als überzeugender und Bernhard musste schließlich die Niederlage zur Kenntnis nehmen.
Damit sollte die Partie von Florian Pöllner (Brett 1) gegen Josef Feichtenschlager über Mannschaftssieg oder -Remis entscheiden. Bereits vor der dem 40. Zug kämpften beide Kontrahenten mit knapper Zeit in unübersichtlicher Stellung. Zusätzlich zu Dame, Turm3, 3 Bauern auf einer Seite und Springer (Florian) bzw. Läufer (Josef) hatte Florian einen entfernten Freibauern gewonnen. Dieser erschien aber doch recht schwach. V.a. musste der Springer Verteidungsaufgaben übernehmen während Josef mit den Schwerfiguren gefährliche Drohungen gegen den König aufstellte und gleichzeitig versuchte den Bauern bei guter Stellung zurück zu gewinnen. Mit sehr umsichtigem Spiel erreichte Florian aber den 40. Zug ohne den Bauern zu verlieren. In weiterer Folge machte Josef weiter Druck. Er kämpfte natürlich für einen ganzen Punkt. Florian nahm sich genug Zeit für die schwierige Stellung und konnte Sie weiter konsolidieren. Ein Remis erschien mir aber das beste der Gefühle. Leider wurde bei Florian die Zeit immer knapper. Bei ca. 5 Minuten für den Rest der Partie hatte Florian die Chance, die Damen zu tauschen. Ich verstand nicht, warum er so viel wertvolle Zeit verstreichen lies – bis er einen viel besseren Zug mit der Dame ausführte. Er drohte den Läufer zu gewinnen und hatte erkannt, dass dieser nicht gut zu verteidigen war. Die einzige Chance bestand für Josef darin, den Läufer zu opfern wofür er aber eine Dauerschach-Möglichkeit hat. Eine geniale Entscheidung von Florian, die man nach 5 Stunden sehr anstrengender Spielzeit erst einmal sehen muss. Mit Nerven aus Stahlseil hat er unseren 2. Mannschaftsieg gerettet.
Mit dem 2 Sieg in Folge liegen wir nun auf Rang 3, nur einen halben Brettpunkt hinter Oberndorf bzw. Ach-Burghausen.
ASK Post SV – Ranshofen 4 4 : 1
Ein glatter Sieg für die Postler. Bericht von Walter Krimbacher
In der 2.Runde der 1.Klasse Nord gelang dem Team des ASK Post SV der Nachweis, dass wir, trotz der Erstrundenniederlage gegen die Mannschaft ASK Young Stars noch nicht abzuschreiben sind und weiterhin im Kampf um den Meistertitel mitspielen wollen! Die Vorgeschichte zur zweiten Runde war leider etwas nervenaufreibend, denn Laszlo hatte sich in seinem Terminplan geirrt und übersehen, dass er 20.10. eine Familienfeier angesetzt hatte. Keine Frage, die Familienfeier geht vor, Schach reiht sich hinten an. Bis Samstag mittags war es dann Spielleiter Klaus Thalhammer (KT) und Mannschaftsführer Walter Krimbacher (WK) nicht gelungen einen fixen Ersatzspieler zu finden. Letztlich konnte dann Klaus Helmut Flatz, den Obmann der Sektion Schach im Post SV, noch kurzfristig verpflichten, da Helmut einen Temin verlegen konnte!
Damit war auch für diesen Wettkampf unsere taktische Vorgehensweise klar: die vorderen zwei Bretter mit dem geringsten Elovorteil (bzw. Elounterschied) nicht verlieren, also zumindest remisieren, die hinteren Bretter ab Brett 3 aufgrund der doch deutlich höheren Elozahlen unserer Spieler gewinnen!
1. Die Ausgangslage
Nach unserer Mannschaftsniederlage in der Eröffnungsrunde gegen die sehr stark aufspielenden Klubkollegen „ASK Youngstars“ standen wir gegen Ranshofen praktisch unter Siegzwang, wenn wir bei der Vergabe des Meistertitels noch ein Wort mitreden wollen!
2. Der Wettkampfverlauf
Brett 1:
Ich (wk) kämpfte mit Schwarz von Anfang an um die Initiative und in einem Londoner System erreichte ich am Damenflügel auch bald gewisse Vorteile, die einen Übergang in ein sehr gut stehendes Endspiel nahelegten. Im 21.Zug lehnte ich ein Remisangebot meines Gegnes in Anbetracht meiner Chancen am Damenflügel noch sehr optimistisch ab. Leider ermöglichte mir mein Gegner aber nicht den gewünschten Übergang in ein Endspiel und versammelte alle seine Kräfte am Königsflügel um meinen König anzugreifen! In grenzenloser und absolut leichtfertiger Missachtung aller gegnerischen Möglichkeiten, gruppierte ich dagegen alle meine Figuren auf den Damenflügel um, um hier entscheidend durchzubrechen! Dabei hatte ich die Angriffschancen meines Gegners einfach nicht zur Kenntnis genommen (nicht zur Kenntnis nehmen wollen!). Sein Angriff entwickelte dann plötzlich „aus dem Nichts“ wie mir vorkam, plötzlich eine ungeheure Dynamik, während mein Vorgehen am Damenflügel zwar hier konsequent den Vorteil ausbaute, aber den Königsflügel völlig vernachlässigte. Erst hier wurde ich Gewahr, dass ich mit dem Feuer spielte und gruppierte meine Figuren zur Verteidigung um, womit natürlich der Vorteil am Damenflügel abhanden kam. In (wahrscheinlich) besserer Stellung bot mir Wolfgang Söder dann ein Remis an, da er immer noch meinen Durchbruch am Damenflügel fürchtete. In Anbetracht der Partiestellung und der ansonsten für uns allgemein vorteilhaften Partieentwicklung an allen übrigen Brettern (KT hatte schon remisiert) konnte ich das Remisangebot nicht mehr ernsthaft ablehnen.
Zwischenstand 1,0:1,0 an den beiden vorderen Brettern, also ganz nach Plan!
Brett 2:
KT spielte mit Weiß gegen Christa Hackbarth eine sehr gut bekannte, seit den 1960er-Jahren weit ausanalysierte Stellung gegen deren Caro-Kann Verteidigung, und folgte in einer Hauptvariante weltmeisterlichen Vorbildern wie Botwinnik, Petrosjan, Spassky, Karpov, Anand, usw. Im 17. Zug bot Christa erstmals ein Remis an, was KT, in ambitionierter Spiellaune, noch ablehnte. Nach weiteren Abtäuschen von Leichtfiguren bot Christa dann nochmals ein Remis an und Klaus konnte sich ( zu Recht ??) nicht entscheiden ein unklares Endspiel mit beiderseitigen Chancen auf Gewinn weiterzuspielen, da absolut nicht vorhersehbar war, welche Leichtfigur am Brett letztlich die bessere sein würde. Also ein Remis, damit war die erste Partie beendet und alles lief ganz nach Plan.
Brett 3:
Helmut Flatz (HF), unser kurzfristig eingesprungener Ersatzmann spielte mit Schwarz auf Brett 3 eine sehr solide und sicherer Partie gegen Andreas Girlinger. Der Elounterschied von ca.+650 zu Helmuts Gunsten musste einfach irgendwann den Ausschlag zu seinen Gunsten geben! Helmut erzielte gegen Andreas Mischung aus Katalanisch/Königsindischer Angriff (es war aber weder das eine, noch das andere) schnell Ausgleich und eine sehr solide Stellung. Im Mittelspiel gelang es Helmut mit Schwaz nach und nach seine Figuren in eine immer günstigere Position zu manövrieren, während Weiß sich für keinen konkrete Plan entscheiden konnte. Nach der Auflösung des Zentrums gelang es Helmut, die gegnerische Dame in eine sehr ungünstige Stellung zu lenken und einen dadurch einen Springer tödlich zu fesseln! Die Fesselung bedeutete simplen Figurengewinn und Andreas versuchte zwar noch durch fortwährenden Angriff auf Helmuts Dame zu einem günstigen Damentausch zu kommen, der die Fesselung aufgehoben hätte, aber Helmut spielte sehr aufmerksam und ohne Hast. Die Fesselung konnte nicht mehr abgeschüttelt werden, wodurch Helmut einen blanken Springer gewann. Den Rest bis zum Sieg absolvierte Helmut selbstsicher und überzeugend!
Damit stad es 2,0:1,0 für uns und die beiden restlichen Bretter 4 & 5 gaben Anlass zur Hoffnung auf relativ ungefährdete, zumindest 1,0 bis 1,5 weitere Punkte!
Brett 4 :
Manfred Lemmerhofer (ML) spielte die Eröffnung als Weißer sehr solide und zielgerichtet auf ein etwas besseres Mittelspiel. Sein Gegner konnte ich zu keiner strikt aktiven Gegenstrategie entscheiden und lavierte zu lange und zu langsam, während wahrscheinlich nur ein rascher Gegenangriff das einzig richtige gewesen zu sein schien. Im Mittelspiel bewahrte Manfred dank seiner sehr gut postierten und miteinander optimal harmonierenden Figuren die besser Übersicht und konnte einen vermeintlichen Angriff des Gegners unter Figurengewinn überzeugend bereits im Keime ersticken! Damit sicherte Manfred den Mannschaftssieg und erhöhte auf 3:1.
Brett 5:
Am 5. Brett sicherte unser Nestor Karl Groiss mit einer absolut souveränen Leistung unseren Mannschaftssieg ab und erhöhte sogar noch auf 4.1 ! Karl zeigte, dass man auch mit 82 Jahren noch hervorragend Schachspielen kann!
Karl spielte als Schwarzer zuerst konsequent auf Ausgleich und bei der ersten sich bietenden Gelegenheit, ergriff Karl die Initiative und konnte in ein für ihn leicht besseres Endspiel abwickeln. Karl konnte seinem Gegner einen isolierten d-Bauern anhängen und diesen erfolgreich blockieren und belagern! Karl spielte die Schlussphase sehr trocken und zielgerichtet auf die gegnerische Bauernschwäche! Der Gegner war dann dem Druck nicht mehr gewachsen und wollte nicht mehr länger seinem langsamen Untergang zu sehen! Als Kosequenz schwächte seinen König entscheidend, was Karl wiederum sehr souverän mit einem Mattangriff konterte und damit unserern hohen Sieg von 4:1 sicherstellte!
Herzlichen Glückwunsch an unsere Klubkollegen/Innen der Mannschaft ASK Youngstars, die im zweiten Spiel ihren zweiten Sieg feiern konnten (3:2)und damit nochmals bewiesen haben, welches Potential in dieser Mannschaft steckt! Und dies noch dazu in Abwesenheit von Spitzenspielerin Magdalena Mörwald, welche im Moment bei der U-16 Weltmeisterschaft (http://worldyouth2018.com/) in Griechenland auf der Halbinsel Chalkidike Österreich vertritt! Dieser Sieg gegen Mattighofen 3 ist sicher auch sicher bereits für den Kampf um die ersten drei Plätze ein wichtiger Meilenstein:
Die offizielle Tabelle auf der Homepage des SLV enthält zwar die richtigen Ergbnisse, nur die Sortierfunktion ist noch nicht auf den neuesten Stand umgestellt, sondern die Reihung erfolgt noch nach den Regeln des Vorjahrs, also nach Brettpunkten (Info: LSpL: Reinhard Vlasak).
3. Vorschau
Die nächste (3.Runde) findet am 03.November statt und beschwert uns ein Auswärtsspiel (aber in der Stadt Salzburg) gegen SIR Kings. Diese Mannshaft müsste bei einigermaßen normalen Spielverlauf und entsprechend starker Aufstellung für uns zu schlagen sein, bzw. in Richtung Meistertitel ist sogar von einem Pflichtsieg zu sprechen!
Eine Einladung an aller Kaderspieler des ASK Post SV erfolgt zeitgerecht um den 29.Oktober per Email/Telefon.
WK
Karl Groiss blickt zufrieden auf die Stellung und ist bereits dabei, sich zu entspannen. Sein Gegner verliert im nächsten Zug die Dame und gab unmittelbar, nachdem das Foto entstand, auf. |
Nach dem Ende der Partien setzten wir uns noch auf eine Nachbesprechung zusammen.
ASK Obmann Gernot Neuwirth im Gespräch mit Stefan Heigerer, der seine Partie in der LLA gewonnen hatte. |
Karl Groiss war besten gelaunt |
ASK Spielleiter Klaus Thalhammer war mit den Ergebnissen sehr zufrieden |
2. Runde am 20.10.2018 | |||||||
BR | Mattighofen 3 | ELO | ASK Young Stars | ELO | 2:3 | ||
1 | Feichtenschlager Josef | 1790 | Pöllner Florian | 1740 | 0.5:0.5 | ||
2 | Muhr Rudolf | 1747 | Leitner Bernhard | 1524 | 1:0 | ||
3 | Sycek Adolf | 1701 | Mörwald Miriam | 1602 | 0.5:0.5 | ||
4 | Mühlbacher-Karrer Johann | 1473 | Haselsteiner Walter | 1768 | 0:1 | ||
5 | Schöfecker Ingemar | 1467 | Untersteiner Augustin | 1378 | 0:1 | ||
BR | Seekirchen 1 | ELO | Oberndorf 2 | ELO | 1.5:3.5 | ||
1 | Költringer Josef Jun. | 1754 | Zauner Josef | 1672 | 0.5:0.5 | ||
2 | Gerner Wolfgang | 1441 | Lang Markus | 1653 | 0.5:0.5 | ||
3 | Jeller Johann | 1512 | Pöschl Gerhard | 1558 | 0:1 | ||
4 | Winkler Manfred | 1358 | Weber Paul | 1520 | 0.5:0.5 | ||
5 | Stockinger Markus | 0 | Junger Silvio | 1289 | 0:1 | ||
BR | Zechner Neumarkt | ELO | SC Hochburg Ach/Burghausen 2 | ELO | 1.5:3.5 | ||
1 | Kampl Walter | 1784 | Weise Wolfgang Dr. | 1909 | 0:1 | ||
2 | Bruckner Simon | 1579 | Maier-Arnold Heinrich | 1683 | 0:1 | ||
3 | Fischwenger Walter | 1631 | Breu Alfons | 1549 | 0.5:0.5 | ||
4 | Kawinek Arnold | 1557 | Dähne Christian | 1549 | 0.5:0.5 | ||
5 | Burgstaller Robert | 1467 | Lippl Siegfried | 1771 | 0.5:0.5 | ||
BR | SIR Kings | ELO | SIR Rochade | ELO | 2.5:2.5 | ||
1 | Hitsch Michael | 1744 | Rudhart Siegfried | 1609 | 1:0 | ||
2 | Krismayer Thomas | 1677 | Hess Karl Dkfm. | 1735 | 0:1 | ||
3 | Akhtar Jamshed | 1602 | Leitner Erich Dr. | 1546 | 1:0 | ||
4 | Bauernhuber Reinhard | 1502 | Schimak Josef | 1482 | 0:1 | ||
5 | Kaiser Manfred | 1543 | Huber Friedrich | 1583 | 0.5:0.5 | ||
BR | ASK Post SV | ELO | Ranshofen 4 | ELO | 4:1 | ||
1 | Krimbacher Walter | 1867 | Söder Wolfgang | 1855 | 0.5:0.5 | ||
2 | Thalhammer Klaus | 1801 | Hackbarth Christa | 1736 | 0.5:0.5 | ||
3 | Flatz Helmut | 1828 | Girlinger Andreas | 1185 | 1:0 | ||
4 | Lemmerhofer Manfred | 1660 | Öller Matthias | 1234 | 1:0 | ||
5 | Groiss Karl | 1718 | Esterbauer Andreas 2 | 1350 | 1:0 |
Stand nach der 2. Runde | |||||||||||||
Rg. | Mannschaft | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | MP | Pkt. |
1 | Oberndorf/Laufen II | * | 3 | 3½ | 4 | 6½ | |||||||
2 | Ach/Burghausen 2 | * | 3 | 3½ | 4 | 6½ | |||||||
3 | ASK Young Stars | * | 3 | 3 | 4 | 6 | |||||||
4 | SIR Rochade | * | 2½ | 3 | 3 | 5½ | |||||||
5 | ASK Post SV | 2 | * | 4 | 2 | 6 | |||||||
6 | Ranshofen 4 | 1 | * | 4 | 2 | 5 | |||||||
7 | SIR Kings | 2½ | 1 | * | 1 | 3½ | |||||||
8 | Mattighofen 3 | 2 | 2 | * | 0 | 4 | |||||||
9 | Seekirchen 1 | 1½ | 2 | * | 0 | 3½ | |||||||
10 | Zechner Neumarkt | 1½ | 2 | * | 0 | 3½ |
rv 21.10.2018