ASK 1 und ASK 1955 verlieren
In der 10. und vorletzten Runde verlor unsere Mannschaft ASK 1 unglücklich, und noch dazu hoch mit 1,5 : 4,5 gegen den letzten verbliebenen Herausforderer um den Meistertitel. Mattighofen verringerte damit den Rückstand auf 2,5 Punkte und kann sich noch kleine Hoffnungen machen, den ASK in der Schlussrunde am 11. April abzufangen. Auch ASK 1955 verlor etwas unglücklich hoch mit 2 : 4 gegen Ranshofen 4. Da in dieser Saison drei Mannschaften absteigen, werden neben Fixabsteiger SIR Rechenwirt noch 2 weitere Mannschaften den Gang in die LLB antreten müssen.
Eine der Ranshofner Mannschaften muss jedenfalls absteigen, da die Ranshofner Bundesligamannschaft in die Landesliga A absteigt. Derzeit liegt Ach/Burghausen auf dem dritten Abstiegsplatz, kann sich aber in der Partie der letzten Runde gegen SIR Rechenwirt selbst nach oben arbeiten. Gerade noch vor dem Abstiegsplatz liegen Mozart (17 Punkte und 5 Mannschaftspunkte) und ASK 1955 (28,5 Punkte und 8 Mannschaftspunkte). ASK 1955 muss also dazuschauen, in der Schlussrunde möglichst viele Punkte gegen Mattighofen einzufahren, um nicht noch abzusteigen.
Ranshofen 4 – ASK 1955 4 : 2
Am ersten Brett hatte Peter Roth einen Minusbauern, die Partie war aber lange im dynamischen Gleichgewicht. Dann übersah Peter einen starken Damenzug von Alexander Müller, der einen zweiten Bauern kostete. Nach Figurenabtausch war das Endspiel nicht mehr zu halten. Am 2. Brett wählte Helmut Usleber gegen Patrick Bensch die Drachenvariante. In einem Spiel mit beiderseitigen Chancen konnte kein Spieler einen entscheidenden Vorteil erreichen, und so endete die spannende Patie mit remis. Am 3. Brett opferte Reinhard Vlasak gegen Andreas Siemens zunächst eine Figur für zwei Bauern, und danach noch eine Qualität. Reinhard hätte sich mit remis durch Dauerschach begnügen sollen. Stattdem spielte er weiter auf Sieg und stellte die Partie einzügig ein, weil Andreas Damentausch erzwingen konnte. Am 4. Brett ging Alessandro Misciasci langsam aber sicher gegen Klaus Wiedmann unter. Den einzigen Sieg für den ASK erreichte wieder einmal Stefan Heigerer, der gegen Andreas Hölzl zunächst eine starke Druckstellung aufbauen und schließlich in ein Turmendspiel mit zwei Mehrbauern abwickeln konnte. Am 6. Brett erreichte Karl Groiss ein ungefährdetes remis gegen Peter Spernbauer.
Mattighofen 1 – ASK 1 4,5 : 1,5
Bericht von Robert Scheiblmaier
Geschafft! So hätte eigentlich mein Bericht vom Spitzenspiel beginnen sollen. Wir wollten mit einem 3,5 zu 2,5 Sieg auch rechnerisch alles klar machen. Auch ein 3:3 wäre aus unserer Sicht in Ordnung gewesen, sogar eine knappe Niederlage zu verschmerzen. Aber es kam anders.
Wir erwarteten Mattighofen in einer sehr starken Aufstellung und so war es dann auch. Der Elo-Durchschnitt unserer Gegner betrug 2155, wir konnten das mit unseren 2167 noch etwas toppen. Klarer Elovorteil für unsere Gegner nur an Brett 1, wir an Brett 6 klar und an Brett 2 deutlich vorne. Die Bretter 3 bis 5 waren ziemlich ausgeglichen mit Eloabständen zwischen 25 und 52 Punkten. Es war also alles angerichtet für ein echtes Spitzenspiel, was man auch daran merkte, dass bis auf die beiden Spieler an Brett 2 sämtliche Kämpfer bereits 15 bis 20 Minuten vor Spielbeginn anwesend waren. Wie nervöse Rennpferde legten die Teams dann auch einen Frühstart hin und starteten die Begegnung bereits einige Minuten vor 15 Uhr.
Brett 1: IM Neubauer (2413) – FM Westermeier (2240) 1:0
Arnulf hatte sich wie immer gewissenhaft vorbereitet, geriet dann aber doch in eine Variante, die ihm nicht sehr behagte. Neubauer holte sich das Läuferpaar, beide mit einigen Bauernschwächen, die aber vorerst nicht spürbar waren. Ausgangs der Eröffnung vergeudete Arnulf mit einem schablonenhaften Bauernzug am Königsflügel wertvolle Zeit. In der Analyse kamen die Spieler zum Ergebnis, dass ein sofortiger Bauervorstoß mit a2-a3 und b2-b4 notwendig war. Dieser war aber alles andere als einfach zu sehen, da sich Arnulfs König nach der langen Rochade am Damenflügel befand. So vollendete Neubauer problemlos seine Entwicklung, konnte das Läuferpaar festhalten und hatte mit Bauernhebeln im Zentrum die Möglichkeit, das Spiel für seine Läufer zu öffnen.
Schließlich landete man in einem Endspiel mit einem gefährlichen Freibauern und einem aktiveren Turm für den IM. Trotz zäher Gegenwehr spielte der Mattighofener das Turmendspiel sicher und geduldig nach Hause.
Brett 2: Maierhofer (2103) – Harringer (2210) 1:0
Wie immer verschärfte Christoph die Partie extrem. Mit einem Figurenopfer für zwei Bauern und Königsangriff attackierte er seinen Gegner. Er hätte seinen Angriff energisch fortsetzen können und wäre dann vermutlich mit dem vollen Punkt belohnt worden. Stattdessen ließ er sich vom Gewinn eines dritten Bauern (für die Figur) blenden und übersah dabei einen Abtauschkonter von Maierhofer. Nach Damentausch war die Mehrfigur des Gegners deutlich stärker als die 3 Mehrbauern, da diese noch keine Gefahr darstellten. Die Zeitnot tat ein Übriges und so fuhr Maierhofer die Ernte ein.
Brett 3: Poetsch (2229) – Besner (2177) 1:0
Volle Kraft nach vorne auch auf diesem Brett. Bernhard spielte ein gefährliches Gambit. Poetsch verteidigte sich nach Annahme des Bauern zuerst sehr umsichtig, verbrauchte aber dabei viel Zeit. Ein Remisangebot von Bernhard wollte er schon annehmen, spielte aber auf Geheiß seines non-playing-Captain Friedl Gerhard weiter. Nach einigen Ungenauigkeiten des Mattighofeners hatte unser Mann für den Bauern phantastisches Figurenspiel und mehr als ausreichende Kompensation. Zwei Figuren des Gegners waren noch nicht entwickelt und der König balancierte auf einem Seil über dem Abgrund.
Bernhard hatte zahlreiche Drohungen und gute Fortsetzungen – und genau das war das Problem: Zu viele gute Möglichkeiten. Hat man nur ein oder zwei gute Züge, ist die Auswahl schnell getroffen. Stehen aber andauernd 3-4 gute Züge mit verschiedenen Plänen zur Verfügung, so fällt die Entscheidung viel schwerer und kostet auch noch viel Zeit. So auch in dieser Partie:
In Zeitnot merkte man, dass Bernhard keinen Plan mehr hatte. Der Springer f3 zog vor nach e5 und wieder zurück (jeweils mit Angriff auf die Dame) und verbunden mit einem Remisangebot. Poetsch konnte dabei seine Damenstellung jedoch verbessern. Er lehnte, mittlerweile in Zeitvorteil ab und landete dann einen für Französisch typischen Konter: Die Taktik erlaubte es dem Schwarzen den eben noch rückständigen Bauern auf e6 in Bewegung zu setzen. Der Läufer auf c8 drohte mit dem Zug Lc8-h3 und Angriff auf die Königsstellung aus dem Dornröschenschlaf zu erwachen. Der Randspringer auf h5 hielt mit dem Rückzug Sh5-f6 den Laden um seinen König zusammen – plötzlich passte einfach alles für Schwarz. Falls es noch eine Ausgleichsfortsetzung gab, konnte sie Bernhard unter dem Druck der Uhr jedenfalls nicht finden.
Nach zwischenzeitiger Ungenauigkeit eine starke Verteidigungsleistung des Mattighofener Spielers, der mehrfach die besten Verteidigungszüge finden musste, die noch dazu nicht leicht zu sehen waren.
Brett 4: Werndl (2097) – Löffler (2122) 1:0
Christoph überraschte seinen Gegner in der Eröffnung. In der Nebenvariante fühlte sich unser Spieler wie ein Fisch im Wasser, kannte anders als der Gegner alle Pläne und Manöver. Das schlug sich auch im Zeitverbrauch nieder. Werndl fand dann aber doch eine gute Fortsetzung. Christoph überschätzte seine Stellung vielleicht etwas und wollte den Gegner nach wechselseitigen Rochaden unbedingt auf der offenen h-Linie zur Strecke bringen. Unmerklich kam Werndl auch in Zeitvorteil. Statt beide Turmpaare in der d-Linie zu tauschen, ließ unser Spieler einen Turmtausch auf d4 zu. Der dort auftauchende Freibauer erwies sich jedoch als nicht so stark wie erhofft. Schwerer wog, dass der Mattighofener seinen Springer aktivieren konnte. Dies kostete Christoph schließlich einen Bauern und im Springerendspiel ließ Werndl nichts mehr anbrennen.
Brett 5: Aßmann (2081) – Jürgens (2106) 1/2
Der leichte Vorteil von Klaus verflüchtigte sich zusehends. Als er keine Gewinnmöglichkeiten mehr sah, bot er Damentausch und Remis an. Klaus hätte aber einen viel komfortableren Weg zum Remis gehabt. Der Gegner tauschte zwar die Damen, lehnte das Remisgebot jedoch ab. Mit Springer und Läufer gegen zwei Springer gelang es ihm die Stellung für seinen Läufer zu öffnen. Nachdem Klaus die Zeitnot überstanden hatte, bot der Mattighofener von sich aus die Punkteteilung, worüber unser Mann inzwischen sehr froh war. Der Gegner hatte jedenfalls die Initiative und hätte Klaus noch lange quälen können.
Brett 6: Waldner (2007) – Scheiblmaier (2145) 0:1
1.e4 wollte Alois nicht spielen – er fürchtete meine Kenntnisse in Französisch zu sehr. Mit 1.d4 hatte er vor 2 Jahren fürchterlichen Schiffbruch gegen mich erlitten. Diesmal also 1.Sf3. Als er gegen Ende der Eröffnung seinen d-Bauern doch nach d4 stellte, entschied ich mich für ein Spiel gegen hängende Bauern (Bauernpaar c4 und d4 ohne stützende Nachbarbauern).
Mein Gegner zog wohl etwas verfrüht seinen Bauern nach d5 und übersah dabei vielleicht meine Fortsetzung: Bei Tausch auf d5 hätte sich die Stellung zu seinen Gunsten geöffnet. Stattdessen zog ich Sc6-a5 und griff so seinen c4-Bauern an. Nach Bauerntausch auf e6 schlug ich auch nicht automatisch mit f7xe6 zurück – mein Gegner hätte sonst schönes Figurenspiel erhalten. Stattdessen tauschte ich mit Lb7xSf3 und ließ Zwischenschlagen auf f7 mit Schach zu. Den Bauern holte ich mir auf c4 zurück. Zudem musste sich Weiß auch wieder von seinem Läuferpaar trennen. Er entschied sich aber dafür, den falschen Läufer zu behalten und gedachte mit seinem Fianchettoläufer auf b2 meiner etwas geschwächten Königsstellung zuzusetzen.
Stattdessen tauschte ich so den anderen Läufer auf f3, zwang damit seine Dame nach f3 und griff dann mit Le7-c5 sofort seinen schwachen Punkt f2 an. Waldner deckte diesen vorsorglich, schwächte dabei aber seine Grundreihe und übersah einen starken Abzug meines Springers auf ein gedecktes Feld – eine kleine dreizügige Kombination mit abschließendem Grundreihenmatt machte es möglich. Sofort entfalteten alle Figuren von mir große Aktivität. In der Folge übersah ich eine noch stärkere Fortsetzung mit wahrscheinlich unwiderstehlichem Angriff auf g2 wegen sehr schnellen Spieles. Doch auch so dominierten meine Figuren.
Die zäheste Verteidigung mit Damentausch hätte nach einer taktischen Abwicklung in einem Endspiel Springer und Läufer gegen einen Turm und einen Mehrbauern meinerseits geendet. Ich hatte aber noch weiter gerechnet. Aufgrund der unkoordinierten Figurenstellung meines Gegners wäre auch noch der a-Bauern verloren gegangen. Zwei wahrscheinlich unwiderstehliche Freibauern auf a7 und b6, dazu ein abgeschnittener König des Gegners – dass muss gewonnen sein, so meine Einschätzung. Dazu kam es aber gar nicht mehr. Waldner wollte seine Probleme auf f2 mit der Königsflucht Kg1-h1 radikal lösen. Ich konnte meinerseits die Damen unter günstigen Umständen auf g3 tauschen. Zurückschlagen mit dem f-Bauern (wie eigentlich geplant) verbot sich wegen Qualitätsverlust oder einem Dreizüger mit wiederum abschließendem Matt auf der Grundreihe. Auch so stand mein Gegner kurz darauf nach neuen taktischen Drohungen vor der Alternative Bauernverlust bei anhaltendem Angriff von Schwarz oder Aufgabe der Qualität. Er entschied sich für Letzteres, hatte bald darauf aber keine Lust mehr und gab auf.
Fazit und Ausblick: Ein nicht unverdienter, aber mit 4,5 zu 1,5 deutlich zu hoher Sieg der Mattighofener. Die Partien auf Brett 2 und 3, mit Einschränkungen auch auf Brett 4 kippten sämtliche zu unseren Ungunsten. Auch wenn es zu einseitig wäre, alle guten Stellungen jetzt für uns „einzusammeln“ (dann wäre sich ja sogar ein klarer Sieg für uns ausgegangen), hätte ein 3,5 zu 2,5 oder gar ein 3:3 deutlich mehr dem Spielverlauf entsprochen.
Vielleicht wollten wir die endgültige Entscheidung zu sehr in dieser Runde bereits schaffen. Sowohl Bernhard Besner als auch Harringer Christoph sagten nach dem Ende, sie wollten in diesem Match bereits alles klar machen, um in der letzten Runde dann pausieren zu können. Daraus wird jetzt wohl nichts.
Zum Glück haben wir die ganze Saison über versucht, in möglichst starker Aufstellung zu spielen. Den erarbeiteten Polster können wir nach dieser herben Niederlage gegen Mattighofen gut gebrauchen. Wir gehen mit einem Vorsprung von 2,5 Brettpunkten und 2 Mannschaftspunkten in die Schlussrunde. Die Paarungen um den Meistertitel lauten: ASK 1 – Ranshofen 3 und ASK 2 gegen Mattighofen! Gespielt wird im Brunnauerzentrum/Best Western Hotel in der Elisabethstrasse. Mattighofen hat mit Sicherheit Blut geleckt und ich erwarte, dass sie mit einer neuerlich starken Aufstellung uns auf der Ziellinie noch abfangen wollen.
Zudem gibt es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit heuer 3 Absteiger aus der Landesliga A, außer es zieht noch eine Mannschaft aus der Staatsliga A oder B zurück, oder Zillertal schafft wieder Erwarten den Klassenerhalt in der höchsten Spielklasse (hier fällt vom 20.-22.3. die Entscheidung). Damit ist aber auch unser Zweier-Team (nach der 4:2 Niederlage gegen Ranshofen 4 leider auf den 8.Platz abgerutscht) noch nicht endgültig gesichert. Ranshofen 4 muss zwar aufgrund des Reglements fix absteigen und ist derzeit auch auf einem Abstiegsplatz. Das weit abgeschlagene Team von SIR/Inter spielt aber gegen Burghausen, die derzeit auf dem 10.Platz liegen und Mozart (derzeit 9.) bekommt es mit dem bereits zum Abstieg verdammten Team Ranshofen 4 zu tun.
Für Spannung ist daher sowohl im Titelkampf als auch im Ringen gegen den Abstieg gesorgt.
Der Bericht hat mich jetzt mehr Zeit gekostet als meine gestrige Partie (angesichts des echten Spitzenspieles war es aber gerechtfertigt), die war nämlich als erstes zu Ende. Die Führung hat uns aber auch kein Glück gebracht.
10 Runde am 14.03.2015
|
|||||||
BR |
|
Mattighofen 1961 |
ELO |
|
ASK Salzburg 1 |
ELO |
4.5:1.5 |
1 |
|
Neubauer Martin Mag. |
2413 |
|
Westermeier Arnulf |
2240 |
1:0 |
2 |
|
Maierhofer Johann |
2103 |
|
Harringer Franz Mag. |
2210 |
1:0 |
3 |
|
Poetsch Klaus |
2229 |
|
Besner Bernhard |
2177 |
1:0 |
4 |
|
Werndl Erich Mag. |
2097 |
|
Löffler Christoph |
2122 |
1:0 |
5 |
|
Aßmann Jürgen |
2081 |
|
Jürgens Klaus |
2106 |
0.5:0.5 |
6 |
|
Waldner Alois |
2007 |
|
Scheiblmaier Robert Mag. |
2145 |
0:1 |
|
|||||||
BR |
|
Ranshofen 4 |
ELO |
|
ASK Salzburg 1955 |
ELO |
4:2 |
1 |
|
Müller Alexander |
2084 |
|
Roth Peter |
2124 |
1:0 |
2 |
|
Bensch Patrick |
2148 |
|
Usleber Helmut |
1976 |
0.5:0.5 |
3 |
|
Siemens Andreas |
1956 |
|
Vlasak Reinhard Dr. |
1952 |
1:0 |
4 |
|
Wiedmann Klaus |
1920 |
|
Misciasci Alessandro |
1937 |
1:0 |
5 |
|
Hoelzl Andreas |
1814 |
|
Heigerer Stefan |
1895 |
0:1 |
6 |
|
Spernbauer Peter |
1727 |
|
Groiss Karl |
1794 |
0.5:0.5 |
|
|||||||
BR |
|
Ach/Burghausen |
ELO |
|
Mozart 1910 |
ELO |
3:3 |
1 |
|
Pflug Mathias |
2168 |
|
Hanel Reinhard Dr. |
2228 |
1:0 |
2 |
|
Stöhr Helmut |
2023 |
|
Hamberger Hermann |
2069 |
0.5:0.5 |
3 |
|
Festner Konrad |
1986 |
|
Peterwagner Heinz |
2083 |
0:1 |
4 |
|
Magg Josef |
1871 |
|
Holzinger Helmut-Christian |
1894 |
0.5:0.5 |
5 |
|
Bieringer Konrad |
0 |
|
Donegani Peter |
2000 |
0.5:0.5 |
6 |
|
Nyari Josef |
1647 |
|
Hicker Harald Dr. |
2014 |
0.5:0.5 |
|
|||||||
BR |
|
Raika Mondsee |
ELO |
|
SIR Rechenwirt |
ELO |
6:0 |
1 |
|
Panajotov Radoslav |
2228 |
|
Huber Wolfgang Dr. |
1915 |
1:0 |
2 |
|
Fuchs Manfred |
1970 |
|
Stefanovic Dragan Dr. |
1809 |
1:0 |
3 |
|
Rosner Gerhard |
1979 |
|
Akhtar Jamshed |
1616 |
1:0 |
4 |
|
Saugspier Mario |
2027 |
|
Drobesch Harald |
1419 |
1:0 |
5 |
|
Lettner Jochen |
1791 |
|
Azad Marx |
830 |
1:0 |
6 |
|
Kratschmer Ernst |
1735 |
|
Mörwald Miriam |
1359 |
1:0 |
|
|||||||
BR |
|
Ranshofen 2 |
ELO |
|
Yokozuna Uttendorf |
ELO |
5:1 |
1 |
|
Riediger Martin |
2202 |
|
Feichtner Thomas |
2087 |
0.5:0.5 |
2 |
|
Stadler Alexander |
2070 |
|
Lamberger Werner |
2036 |
1:0 |
3 |
|
Frühauf Norbert Ing. |
1953 |
|
Grundner Alois |
1906 |
1:0 |
4 |
|
Hackbarth Christa |
1819 |
|
Schweiger Wolfgang |
1831 |
0.5:0.5 |
5 |
|
Heiduczek Josef |
2175 |
|
Schöpf Patrick |
1624 |
1:0 |
6 |
|
Hackbarth Wolfgang |
2003 |
|
Sauerschnig Rene |
1424 |
1:0 |
|
|||||||
BR |
|
Ranshofen 3 |
ELO |
|
SFU Oberndorf/L. |
ELO |
2:4 |
1 |
|
Schwarzmeier Klaus |
2108 |
|
Frank Emanuel |
2140 |
0:1 |
2 |
|
Kücher Wolfgang |
2044 |
|
Loreth Viktor |
1762 |
0.5:0.5 |
3 |
|
Spiesberger Gerhard |
2051 |
|
Hinteregger Arthur |
2154 |
0.5:0.5 |
4 |
|
Berger Stefan Dr. |
1893 |
|
Peyer Thomas |
1849 |
0.5:0.5 |
5 |
|
Fugger Christian |
1820 |
|
Schwab Alexander |
1858 |
0.5:0.5 |
6 |
|
Danzer Fabian |
1724 |
|
Stiborek Alexander |
1830 |
0:1 |
RANG |
MANNSCHAFT |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
MP |
PKT. |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 |
ASK Salzburg 1 |
* |
1.5 |
4 |
4.5 |
4.5 |
|
5.5 |
4 |
4 |
5.5 |
3.5 |
5 |
18 |
42 |
2 |
Mattighofen 1961 |
4.5 |
* |
2.5 |
3 |
5 |
3 |
5 |
|
4 |
4.5 |
3.5 |
4.5 |
16 |
39,5 |
3 |
SFU Oberndorf/L. |
2 |
3.5 |
* |
1.5 |
|
4 |
2 |
4 |
4 |
4 |
4.5 |
4 |
14 |
33,5 |
4 |
Yokozuna Uttendorf |
1.5 |
3 |
4.5 |
* |
1 |
5 |
|
1.5 |
3.5 |
3 |
4 |
5 |
12 |
32 |
5 |
Ranshofen 2 |
1.5 |
1 |
|
5 |
* |
4 |
3 |
2.5 |
3.5 |
3 |
3 |
3 |
10 |
29,5 |
6 |
Ranshofen 3 |
|
3 |
2 |
1 |
2 |
* |
5.5 |
5 |
1.5 |
3 |
3 |
3.5 |
9 |
29,5 |
7 |
Raika Mondsee |
0.5 |
1 |
4 |
|
3 |
0.5 |
* |
4 |
4 |
2 |
4 |
6 |
11 |
29 |
8 |
ASK Salzburg 1955 |
2 |
|
2 |
4.5 |
3.5 |
1 |
2 |
* |
4 |
2.5 |
2 |
5 |
8 |
28,5 |
9 |
Mozart 1910 |
2 |
2 |
2 |
2.5 |
2.5 |
4.5 |
2 |
2 |
* |
3 |
|
4.5 |
5 |
27 |
10 |
Ach/Burghausen |
0.5 |
1.5 |
2 |
3 |
3 |
3 |
4 |
3.5 |
3 |
* |
3 |
|
9 |
26,5 |
11 |
Ranshofen 4 |
2.5 |
2.5 |
1.5 |
2 |
3 |
3 |
2 |
4 |
|
3 |
* |
3 |
6 |
26,5 |
12 |
SIR Rechenwirt |
1 |
1.5 |
2 |
1 |
3 |
2.5 |
0 |
1 |
1.5 |
|
3 |
* |
2 |
16,5 |