Allgemeiner Schachklub Salzburg mit Sitz im ASKÖ Sportzentrum Maxglan, Eichetstrasse 29-31, 5020 Salzburg

Landescup 2007

Ausschreibung des 15. Erich SChneider Cup

Ausschreibung des 15. Erich SChneider Cup

Veranstalter

Schach – Landesverband Salzburg

Mannschaften

Die Aufstellung
beim Erstantreten gilt als Stamm-Mannschaft, es ist keine Meldung nötig.
Spielberechtigung laut Passrecht. Es können nur solche Spieler eingesetzt
werden, die ab Beginn des Bewerbes die Spielberechtigung für den Verein
haben. Alle Spieler des Vereines, die im Cup noch nicht eingesetzt wurden,
gelten als Er­satzspieler und können für jede Mannschaft des Vereines
spielen.

Termine

1. Runde 14.
April, 2. Runde 21. April, 3. Runde 05. Mai

4. Runde 12.
Mai, 5. Runde 02. Juni, 6. Runde 16. Juni, 7. Runde 24. Juni

Beginn

jeweils 15 Uhr

Meldungen

Diese haben bis
spätestens 20. März (Poststempel) LSPL Wolfgang Kaiser, Uferstr. 44, 5026
Salzburg oder per Email an herbert.hoellhuber@sbg.at zu erfolgen.

Modus

Gespielt wird
auf 4 Brettern nach den FIDE Regeln und der TUWO des SLV Salz­burg.
Bedenkzeit für die ersten 40 Züge 2 Stunden plus 1 Stunde für den Rest der
Partie. Der Schreibzwang entfällt erst 5 Minuten vor Klappenfall. Die
erstgenannte Mannschaft hat Heimvorteil. Nach dem Aus­tausch der Aufstellung
wird gelost. Der Gewinner bestimmt die Farbe der Steine auf Brett 1.

Bei
unentschiedenem Spielausgang gilt die Bretterwertung für den Cup laut TUWO.

Das Turnier wird
elogewertet.

In der 1. Runde
wird regional ausgelost. Die Verlierer spielen im Hoffnungsbewerb. Wenn es im
Hauptbewerb Freilose gibt, werden die „besten Verlierer" der ersten Runde
(nach Brettpunkten und Brettpunktefeinwertung) weiter zum Hauptbewerb
ausgelost, sodass im Hauptbewerb eine cupfähige Zahl erreicht wird (wie z. B.
32, 16, 8, …) Der Hauptbewerb spielt die zweite Runde, der Hoffnungsbewerb
ruht in der Zwischenzeit. Hier gilt wieder, falls es im Hoffnungsbewerb
Freilose gibt, werden die besten Verlierer der 2. Runde des Hauptbewerbes
wiederum in den Hoffnungsbewerb integriert. Die nächsten Runden werden wieder
parallel gespielt. Die weiteren Verlierer scheiden aus dem Bewerb aus.

Sonstiges

Das Nenngeld
beträgt 15 Euro.- je Mannschaft und wird bei der nächsten Vorschreibung des
SLV an die Vereine berücksichtigt.

Bei Verzicht
einer gemeldeten Mannschaft ist unverzüglich der Gegner zu ver­ständigen
(siehe Strafbestimmungen TUWO).

Die telefonische Meldung muss noch am
Spieltag von der Heimmannschaft mit Einzelergebnissen und Farbverteilung auf
das Tonband 01/546805434 erfolgen. Beim Finale ist für die Meldung der
Vertreter des Landesverbandes zuständig.

 Eine Nichtmeldung bedeutet Aufstieg der
Gastmannschaft!

Proteste

Wegen
Zeitknappheit müssen eventuelle Proteste unbedingt schriftlich mit Poststempel
(oder Email wolfgang_kaiser@utanet.at)
spätestens Montag nach dem Spiel an den LSPL Wolfgang Kaiser, Uferstr. 44,
5026 Salzburg erfolgen.

Hoffnungsbewerb

Mannschaften,
die in der 1. Runde nicht angetreten sind, haben keine Berechtigung zur
Teilnahme am Hoffnungsbewerb

Preise

Das Nenngeld
wird zur Gänze ausgespielt. Der Cupsieger erhält 40%, der Verlierer 30%, der
Sieger des Hoffnungsbewerbes 20%, der Verlierer 10%.

 

Für den Spielausschuss

 

Flatz Helmut

Höllhuber Herbert

 

Herndl Gerhard

Holzinger  Helmut

 

Hopfgartner Andreas

Wenger Anton

LSPL
Kaiser Wolfgang

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